Thorsten Köckeis und Jörg Boleslawsky Gewinner beim Donau-Cup

94 Teilnehmer beim 24. Klein- und Großkaliber-Preisschießen der Feuerschützen Osterhofen

Die Kgl. priv. Feuerschützengesellschaft veranstaltete heuer bereits zum 24. mal eines der größten Preisschießen in Bayern für Klein- und Großkaliber-Kurzwaffenschützen. Nach dem 100-Schuß-Marathon für Luftdruckwaffen war dies das zweite große Turnier innerhalb kurzer Zeit an den Osterhofener Schießständen. An zwei Tagen haben sich die niederbayerischen Sportschützen im Alfred-Sell-Schützenheim ein Stelldichein gegeben und um die beiden Donau-Cup-Trophäen und wertvolle Sachpreise gekämpft.

Der Donau-Cup wird nur mit Klein- und Großkaliber-Sportpistolen oder -Revolver ausgetragen. Innerhalb von 120 Sekunden dürfen inklusive laden fünfzehn Schüsse abgegeben werden. Bei diesem speziellen Wertungsmodus kommt es darauf an, dass auch unter Zeitdruck die Präzision des Sportschützen nicht leiden darf. Dabei wurden in beiden Disziplinen wieder respektable Ergebnisse erzielt. Bei der stattfindenden Preisverteilung gleich im Anschluss an das Preisschießen dankte Schützenmeister Jörg Boleslawsky den fleißigen Vereinsmitgliedern für die Organisation und den reibungslosen Ablauf. Insbesondere dankte er Cheforganisator Wilhelm Bauer für seine unermüdlichen Vorbereitungen. Auch für die Teilnehmer hatte Boleslawsky ein lobendes Wort für das sportlich faire Verhalten.

Die Siegertrophäe der Großkaliberschützen und einen wertvollen Sachpreis konnte Thorsten Köckeis vom SSC Deggendorf gewinnen. Mit 95 Ringen und der besseren 88er Deckserie konnte er Verfolger Christian Rodler vom PSSF Fürstenzell, der 95/84 Ringe erzielen konnte, in Schach halten. Robert Heindl, FSG Osterhofen, konnte sich mit 89/87 Ringen Platz drei sichern vor Stefan Krieg, GLS Neureichenau, 89/76 Ringe. Die weiteren Preisträger, Walter Krieg, ebenfalls Neureichenau, 88/86 Ringe, Franz Zellner, Kothbachschützen Egglham, 87 Ringe, Jörg Boleslawsky und Volker Müller, beide Osterhofen, 86 und 82 Ringe, Josef Kohlpaintner, PSSF Fürstenstein, 81 Ringe, und Reinfried Madl, Neureichenau, 77 Ringe, hatten neben 52 weiteren Startern ebenfalls freie Auswahl unter den hochwertigen Sachpreisen.

Die Kleinkaliber-Wertung konnte Jörg Boleslawsky von der FSG Osterhofen mit 95 Ringen für sich entscheiden. Mit Platz zwei und 94 Ringen mußte sich diesmal der Mehrfachsieger Franz Zellner, Egglham, geschlagen geben. Auf Platz drei schoß sich mit 88 Ringen Christian Rodler von den Polizei-Sportschützen Fürstenzell, gefolgt vom Vorjahressieger Roland Meyer, FSG Aldersbach, 81 Ringe, Jakob Meyer, ebenfalls Aldersbach, 80 Ringe, Rainer Blinder, Fürstenzell, 78 Ringe, Walter Krieg, Neureichenau, 73 Ringe, Julia Pirkl, Egglham, 66 Ringe, Stefan Krieg, Neureichenau, 66 Ringe, und Josef Kohlpaintner, Fürstenzell, 64 Ringe. In der Kleinkaliber-Wertung konnten sich insgesamt 32 Sportschützen über einen Sachpreis freuen. Den Meistpreis für den stärksten Verein konnten mit 12 Startern wieder einmal die Grenzlandschützen Neureichenau gewinnen.

Schießleiter Wilhelm Bauer übergibt dem strahlenden Großkaliber-Siegers Thorsten Köckeis seine Siegertrophäe
Auch der Name des KK-Gewinners 2023 Jörg Boleslawsky wird auf der Donau-Cup-Schützenscheibe verewigt.

176 Teilnehmer aus nah und fern schießen 100-Schuß-Marathon

Gauliga-Schützen und Bayer. Meister nebeneinander am Start – Weiteste Anreise kam aus der Nähe von Augsburg – Ältester Teilnehmer mit 85 Jahren

An sechs Tagen kämpften wieder Sportschützen aus allen Alters- und Leistungsklassen beim achtzehnten 100-Schuß-Marathon der Kgl. priv. Feuerschützengesellschaft Osterhofen mit Luftgewehr und Luftpistole um Pokale und Geldpreise. Jung und alt, Gauligaschützen und Bayer. Meister aus nah und fern stellten an den zwanzig Schießständen der FSG Osterhofen einträchtig nebeneinander ihre Konzentration und Kondition auf den Prüfstand. Da 1. Schützenmeister Jörg Boleslawsky verhindert war begrüßte Ehrenschützenmeister Rudi Lawrenczuk am Samstagabend bei der abschließenden Siegerehrung, nur zwei Stunden nach dem letzten Schuß, die zahlreich erschienen Teilnehmer.

Nach dem Dank an alle Teilnehmer für ihr sportlich faires Verhalten und den Glückwünschen für zahlreiche hervorragende Leistungen dankte er auch der Stadt Osterhofen für die Pokalspenden und natürlich seinen fleißigen Vereinsmitgliedern, insbesondere stellv. Schützenmeister und Chef-Auswerter Helmut Deisböck, die diesen Wettkampf wieder in der gewohnt zuverlässigen Art organisiert und reibungslos abgewickelt hatten.

Mit 176 Sportschützen aus 38 Vereinen zog dieses Turnier wieder Schützen aus ganz Bayern nach Osterhofen. Sie nutzten im Alfred-Sell-Schützenheim die Möglichkeit der turniermäßigen Wettkampfvorbereitung und der Überprüfung des eigenen Leistungsstandes kurz vor Beginn der neuen Rundenwettkampfsaison. Dank der frühzeitigen und zahlreichen Standreservierungen gab es auch bei vollem Haus keine Wartezeiten. Die Ergebnisse der Teilnehmer und die reibungslose Abwicklung, die die Feuerschützen Osterhofen gewährleisteten, ließen dieses Turnier wieder zu einem vollen Erfolg sowohl für den Schießsport als auch für die Beteiligten werden, so Lawrenczuk.

Der Osterhofener 100-Schuß-Marathon sei eine ganz besondere Veranstaltung, ein harmonisches Treffen von Schützenkameraden, die sich selber Ziele setzen und diese mit einem gesunden Ehrgeiz zu erreichen versuchen. Hier steht der 80jährige “alte Hase” neben dem 12jährigen Jungschützen und beide versuchen, die Konzentration über 2 Stunden Wettkampf aufrecht zu erhalten und 100 mal ihr Können abzurufen. Der eine Schütze freue sich, wenn er die 800-Ringe-Grenze überspringt, der andere möchte die 1000-Ringe-Marke knacken und der dritte freut sich, wenn ihm mit einem guten Blattl das Glück zur Seite steht und er einen der sechzig Geldpreise mit nachhause nehmen kann. Jeder Teilnehmer hat seine ganz persönliche Motivation, diesen anstrengenden Wettkampf durchzustehen und durchweg positiv war dann auch die Stimmung der Teilnehmer an den sechs Schießtagen und bei der Siegerehrung. Auch die große Anzahl an älteren Schützen zeigte in den Auflage-Disziplinen, dass sie nichts von ihrem Ehrgeiz und Können verloren haben. In einem Alter, in dem in anderen Sportarten die Sportgeräte längst am berühmten Nagel hängen, blühen die Sportschützen-Senioren noch einmal richtig auf und bringen zum Teil unglaubliche Ringzahlen zustande.

Unter dem Applaus der Anwesenden dankte Lawrenczuk ganz besonders den Unteriglbacher Schützen, die sich auch dieses Jahr wieder mit 14 Teilnehmern an diesem Turnier beteiligten und damit wie jedes Jahr den Meistpreis gewannen, den sie bei einem der vielen Unteriglbacher Vereinsfeste verwerten können.

Die Pokalgewinner in den einzelnen Wertungsklassen:

In der Luftpistolen-Jugendklasse holte sich Elisabeth Voggenreiter von den Reschndoblschützen Beutelsbach mit starken 824 Ringen den Siegerpokal.

In der Damenklasse Luftpistole gewann dieses Jahr Katharina Meier, ebenfalls Beutelsbach, mit ebenfalls beachtlichen 891 Ringen.

Die Damen-Altersklasse dominierte Claudia Zellner von den Sonnenwaldschützen Schöllnach mit 873 Ringen, vor Bianka Stockner, FSG Landau, 847 Ringe, und Sabine Nagl, FSG Aidenbach, 814 Ringe.

Den Sieg in der LP-Schützenklasse sicherte sich auch dieses Jahr wieder Timo Kraus von Auerhahn Steinberg mit einer Steigerung um zwei Ringe auf 936 Ringen vor Johannes Schauer, Adlerschützen Unteriglbach, 924 Ringe, und dem Newcomer Christian Popelka, Bayerwaldschützen Eging, 916 Ringe.

Erstmalig in der LP-Altersklasse startend setzte Pavel Skopovy für die Adlerschützen Unteriglbach die Bestmarke mit 937 Ringen, Markus Stockner von der FSG Landau, brachte 906 Ringe in die Wertung und platzierte sich damit vor Stefan Degenhart, Unteriglbach, 902 Ringe.

Den Siegerpokal in der Seniorenklasse Luftpistole holte sich dieses Jahr einmal mehr der Meisterschütze Fritz Lubitz aus Landau. Mit 922 Ringen verwies er Ludwig Ottomanow, Ohetalschützen Aicha v. W., 909 Ringe, und Helmut Deisböck, FSG Osterhofen, 896 Ringe, auf die Plätze.

In der Seniorenklasse Luftpistole Auflage setzte diesmal die Bayer. Vizemeisterin und drittplatzierte der Deutschen Meisterschaften Angelika Stoiber von den Winklerschützen Lalling mit 1025,5 Ringen die Bestmarke. Monika Weinfurtner von den Edelweißschützen Buchet-Weng hingegen konnte mit 1021,6 Ringen äußerst knapp den Vorjahressieger Rony Egger, Hubertusschützen Böhmzwiesel, in Schach halten, der auf 1021,4 Ringen kam.

Der Sieg in der Luftgewehr-Jugendklasse ging mit den 929 Ringen von Alexander Bircheneder an die Schloßbergschützen Winzer, dicht gefolgt von Cornelia Orthuber, SV Scheunöd-Holzkirchen, 927 Ringe, Johanna Kufner, Edelweiß Tabertshausen, 919 Ringe, Thomas Fischer und Lea Jägernitz, beide SV Scheunöd-Holzkirchen, 881 und 859 Ringe.

In der jedes Jahr hart umkämpften Luftgewehr-Damenklasse konnte dieses Jahr die Vorjahres-Zweite Stefanie Kagleder von den Bräuschützen Emmersdorf mit starken 955 Ringen punkten, gefolgt von Hannah Helmbrecht, Aitrachschützen Ittling, die sich mit 944 Ringen und der besseren Schlußserie vor Sabrina Ofenbeck, Unteriglbach, mit ebenfalls 944 Ringen, setzen konnte.

Den Siegerpokal in der Luftgewehr Damen-Altersklasse holte sich ungefährdet Cornelia Müller, Jagabluat Heimhart, mit 795 Ringen.

In der Schützenklasse Herren konnte Thomas Hanuss von den Ohetalerschützen Kirchberg mit hervorragenden 970 Ringen die Konkurrenten Emanuel Frey, Bräuschützen Emmersdorf, und Hans Weingärtner, Jungschützenverein Aiterhofen, in Schach halten, die 963 und 945 Ringe vorlegen konnten.

Die LG-Herren-Altersklasse gewann souverän Christian Sonnleitner, Emmersdorf, mit 961 Ringen vor Christian Kalhammer, Unteriglbach, 941 Ringe, und Werner Maier, Emmersdorf, 939 Ringe.

Die Luftgewehr Seniorenklasse sah Peter Anzenberger von den Donauschützen Windorf mit 891 Ringen als Sieger, gefolgt von Hans Peschl, Altbayern Fischerdorf, 865 Ringe, und Rudi Renner, Heimhart, 861 Ringe.

In der Disziplin Luftgewehr Senioren aufgelegt konnte Walter Färber, Vorwaldschützen Steinach, seinen ersten Einsatz bei diesem Turnier mit dem Rekordergebnis von 1057,0 Ringen und dem Siegerpokal krönen. Äußerst knapp dahinter platzierte sich Robert Maier von den Wildschützen Deggenau mit 1055,9 Ringen, und nur unglaubliche 3 Hundertsel Ringe dahinter kam Karl Bogenberger, ebenfalls Steinach, mit 1055,6 Ringe.

Für Hermann Neumeier, Untergriesbach-Grub, reichte es zwar nicht für einen Platz unter den ersten drei, aber er erhielt als Anerkennung seiner sportlichen Leistung unter großem Applaus den Pokal für den mit 85 Jahren ältesten Teilnehmer bei diesem Turnier. Neumeier machte eindrucksvoll deutlich, dass es bei den Sportschützen bis ins hohe Alter möglich ist, Ehrgeiz und Wettkampfwillen zu zeigen.

Den Sonderpokal für die weiteste Anreise erhielten Detlef Müller und Rudolf Schlämmer, Kühbach, die über 200 km Anreise in Kauf nahmen, um an diesem Turnier mitzumischen.

In der Luftpistolen-Mannschaftswertung wurden die fünf besten Schützen eines Vereines gewertet. Das beste Ergebnis erzielten mit 4537 Ringen die Adlerschützen Unteriglbach, vor der FSG Landau, 4442 Ringe, den Bayerwaldschützen Eging, 4392 Ringe, Ohetalschützen Aicha v. W., 4183 Ringe, und den Sonnenwaldschützen Schöllnach, die 4124 Ringe erzielten. Die beiden außer Konkurrenz startenden Osterhofener Mannschaften konnten mit ebenfalls respektablen Ergebnissen von 4451 und 4121 Ringen aufwarten.

Die Luftgewehr-Mannschaftswertung gewannen auch dieses Jahr wieder die Bräuschützen Emmersdorf, die hervorragende 4618 Ringe vorweisen konnten, vor dem SV Scheunöd-Holzkirchen, 4451 Ringe, und den Schützen von Altbayern Fischerdorf, 4381 Ringe.

In der Mannschaftswertung Luftpistole Auflage holten die Edelweißschützen Buchet-Weng mit 5041,5 Ringe den Siegerpokal.

Mit einer geschlossen starken Mannschaftsleistung von 5195 Ringen setzten sich die Sportschützen Untergriesbach-Grub souverän durch in der Mannschaftswertung Luftgewehr Auflage gegen die Edelweißschützen Buchet-Weng, 5156,4 Ringe, die Rupertischützen Salzweg, 5134,2 Ringe und die Schloßbergschützen Winzer, 5052,9 Ringe.

Satte Geldpreise bei diesem 100-Schuß-Turnier gab es in den Blattlwertungen zu gewinnen. Je 100,- Euro in bar waren hier als erste Preise für die besten Glücksschüsse sowohl für die Freihandschützen als auch für die Auflageschützen ausgesetzt. Über den besten Glücksschuß des gesamten Turniers konnte sich der Meisterschütze Rony Egger, Böhmzwiesel, freuen. Sein bester Zehner wich nur 2,9 Hundertsel Millimeter vom Mittelpunkt der Scheibe ab. Nur einen Hauch “schlechter” war der 3,3-Teiler von Josef Mühlberger, Buchet-Weng, und nur ein Hundertsel dahinter das Blattl von Karl Bogenberger, Steinach, 3,4-Teiler. Platz vier holte sich Alois Plattner, Vilshofen, mit seinem 4,5-Teiler, gefolgt von Wilhelm Grübl, Büchlberg, 4,7-T, Rudi Lawrenczuk, Osterhofen, 5,1-T, Anton Weinfurtner, Buchet-Weng, 5,4-T, Regina Zieringer, Dommelstadl, 5,6/15,9-T, Heidrun Kisslinger, Straßkirchen, 5,6/16,5-T, und dem LP-Blattl von Rudi Lawrenczuk, Osterhofen, 5,9-Teiler. Hier kamen zehn weitere Schützen in den Genuss eines Geldpreises.

Bei den Freihandschützen konnte Alfred Stadler, Osterhofen, mit der LP und einem 5,7-Teiler den Siegerpreis einheimsen vor Georg Knapp, Schöllnach, 6,9-T, Timo Kraus, Steinberg, 7,9-T, Kornelia Müller, Heimhart, 9,9-T, Helmut Deisböck und Rudi Lawrenczuk, beide Osterhofen, 10,0 und 13,0-T, Michael Fischer, Unteriglbach, 13,6-T, Christian Sonnleitner, Emmersdorf, 15,1-T, Roland Meyer, Unteriglbach, 15,3-T, und Christian Schrimpf, Windorf, 15,5-Teiler. 30 weitere Schützen konnten sich in dieser Kategorie über einen Geldpreis freuen.

Eigentlich ist es bei den Sportschützen ungewöhnlich, dass sie ihren Sport sowohl mit Kurz- als auch mit Langwaffen betreiben. Umso mehr beeindrucken besonders die Schützen, die sowohl mit der Luftpistole als auch mit dem Luftgewehr immer wieder ihre Treffsicherheit unter Beweis stellen.

Für die Marathon-Kombiwertung, Luftgewehr und Luftpistole zusammen gewertet, hatte die Stadt Osterhofen für die Freihand- und die Auflageschützen jeweils drei Porzellan-Löwen zur Verfügung gestellt. Sieger dieses 200-Schuß-Marathons der Freihand-Schützen war wie in den Vorjahren wieder Roland Meyer, FSG Aldersbach, der sich mit insgesamt 1853 Ringen auch in diesem Jahr wieder gegen Werner Maier, Emmersdorf, 1832 behaupten konnte. Seine erste Trophäe in dieser Wertung konnte Mario Krinninger, Scheunöd-Holzkirchen, für seine 1737 Ringe in Empfang nehmen. Thomas Hanuss, Kirchberg, und Roland Kainz, Unteriglbach, erzielten hier mit 1728 und 1533 Ringen einen Achtungserfolg.

Als bester Auflage-Kombischütze behauptete sich in diesem Jahr Rudi Lawrenczuk, Osterhofen, der mit seinen 2057,9 Ringen die Konkurrenten Robert Maier, Deggenau, 2055,0 Ringe, und Anton Weinfurtner, Buchet-Weng, 2051,4 Ringe, hinter sich lassen konnte. Helmut Deisböck, Osterhofen, 2037,9, Johann Strell und Fritz Hausruckinger, beide Buchet-Weng, 2014,2 und 2009,5 Ringe, Jürgen Grimm, Osterhofen, 1982,3 Ringe, und Markus Aigner, Winzer, 1971,9 Ringe reihten sich dahinter ein. Alle Ergebnisse sind unter www.FSG-Osterhofen.de nachzulesen.

Rudi Lawrenczuk dankte zum Abschluß der Siegerehrung nochmal allen Teilnehmern für den sportlich und fair ausgetragenen Wettkampf und die gute Stimmung während des gesamten Turniers sowie seinen Helfern für ihren tatkräftigen und zuverlässigen Einsatz und wünschte allen Teilnehmern Gut Schuß für die bevorstehende Rundenwettkampf-Saison und die restlichen Deutschen Meisterschaften, die demnächst noch in Dortmund stattfinden.

Bilder: Den Wunsch “Gut Schuß” im Osterhofener Schützenheim haben die Pokalgewinner beim anstrengenden 100-Schuß-Marathon mit Luftpistole und Luftgewehr hervorragend umgesetzt und zeigen voller Stolz ihre Pokale, links die erfolgreichen Pistolenschützen, rechts die Sieger mit dem Luftgewehr